lunes, 4 de agosto de 2008

IMMOBILIEN LAGE IN SPANIEN

IMMOBILIEN SITUATION IN SPANIEN

Ca. Jahr 2.000 fangen viele Personen an Wohnungen zu kaufen,
Grund:
Zinsen in Banken sind niedrig, Leute mit Geld erhalten wenig für Ihr Kapital. Börse hat mehrer Jahre verrückt gespielt, also man such neue Investitionsmöglickeiten
Dadurch dass Zinsen niedrig sind, kaufen auch viele Pers. die eine eigene Wohnung haben wollen jetzt Ihre Wohnung. In Spanien ist ja immer noch wichtig für die Leute eine eigene Wohnung zu haben.
Etwas Schwarzgeld Angst, viele die Peseten “daheim” hatten, wollten mit dem Euro das Geld irgendwo reinstecken. (glaube dieser Grund am wenigsten).

Dann trifft irgendwie der Schneeballeffekt ein, Personen kaufen Wohnung und sagen, weil es jetzt billig ist, Investoren und Spekulanten kaufen Wohnungen weil Sie sagen dass es ein Bombengeschäft ist. Jeder hört es, jeder kriegt es so langsam mit, und jeder will mitmachen, fast nach dem Motto, jetzt oder nie.

Dadurch dass die Zinsen niedrig sind, und alle Geschäft machen wollen, Banken, usw, werden viele Immobiliengeschäfte und Kreditvergabebüros erröffnet. Es wird wirklich alles verkauft, sogar Wohnungen die noch nicht fertig sind, wechseln vor fertigstellung 1 – 2 mal den Eigentümer.

Viele Personen die sogar nicht viel Geld haben, machen mit, kaufen eine Wohnung die erst begonnen wird zu bauen, müssen nur 6.000 – 12.000 Euro zahlen, und haben ein-zwei Jahre Zeit bevor die Wohnung fertig ist, sie zu verkaufen.

Im Prinzip dürfen die Banken Darlehen nur über max. 80% des Wohnungspreises geben, aber da alle mitmachen wollen, werden die Wohnungen zur Kalkulation des Darlehens mit einem höherem Preis (Wert) angegeben, und so weden viele Wohnungen mit einem Darlehen von 100%, man spricht von Fällen von über 100% des eigentlichen Wertes, um eben Möbel zu kaufen, usw.

Da sehr viele Menschen kaufen wollen, die Preise aber steigen, werden Darlehen gegeben an Familien für die der monatliche Betrag wirklich das maximal bezahlbare ist. Folge: so wie die Zinsen angefangen haben zu steigen, und die grosse grosse Mehrheit hat ja ein Darlehen mit variablen Zinssatz, nicht fest, der je nach Fall jede 6 oder 12 Monate angepasst wird, haben viele Familien grosse Schwierigkeiten zu zahlen.

Die Banken bekommen am Schluss die Wohngen, aber könnnen mit so vielen Wohnungen nichts anfangen. Noch sagt es keiner, noch geben es die Banken nicht zu, aber die Banken geben nicht mehr so einfach Darlehen.
Folge: es gibt noch viele Potentielle Käufer, die haben aber kein Geld, Investoren fangen an auf Ihre Wohnungen sitzen zu bleiben, ebenso wie Verkäufer die die Wohnung aus anderen Gründen loswerden wollen.

Der grösste Konjunkturmotor seit Jahren stockt, es wird so langsam weniger gebaut, also gibt es hierdurch schon mal mehr arbeitslose.
Arbeitslage allgemein ist schlecht und es steigt auch in andern Branchen die Arbeitslosigkeit.
Fazit: weniger Darlehen zahlende Familien.

Die Zinsen steigen weiter, die Banken drehen entgültig und offiziell den Hahn zu, nur wirklich solide Familen erhalten Darlehen, die Preise sind zu hoch, also dreht sich das ganze um, und keiner Käuft mehr.

Euribor, Zinssatz nach dem die Darlehen vergeben werden, z.B.
Euribor + 0,25
Euribor + 0,50
Euribor + 0,60


Dezember 2004 2,301%
Dezember 2005 2,783 % diese Steigerung bedeutete bei 120.000 Darlehen, und 20 Jahre
Laufzeit, und Euribor + 0,60 eine Monatliche Steigerung von 28 Euro.
August 2006 3,614%
May 2007, 4,373 %
Juni 2008 5,3%

Usw.

Also nach dem Motto: Jetzt kaufen oder nie, und einfaches Geschäft.
Geht es anders: Zu teuer, Investoren und Spekulanten werden Ihre Wohnungen kaum los, Familien die nicht mehr zahlen können, werden die Wohnungen auch nicht mehr los. Banken geben kein Darlehen mehr.

Dazu kommt eine enorme Preissteigerungsrate (Lebensmittel, Öl) in Spanien, von
2,4% in Juni 2007 auf 4,9 Juni 2008


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